WAL-Meeting (Schweiz): Mayakalender 2012

Probleme sind Aufgaben/Herausforderungen die gelöst werden können

Samstag, 3. Oktober 2009

Mayakalender 2012

Der Mayakalender

Es gibt die unterschiedlichsten Interpretationen und Spekulationen über das Jahr 2012

Dieses Interview kann euch viele Antworten auf die Geschehnisse am und um 2012 geben

Interview in 6 Teilen „Meinungsbilder Mayakalender 2012“

Der Naturwissenschaftler & Autor „Morpheus“ Dieter Broers forscht seit den 80er Jahren als Bio-Physiker auf dem Gebiet der Frequenz- und Regulationstherapie. Insgesamt wurden für seine Erfindungen in diesen Gebieten über 100 internationale Patente erteilt.
im Gespräch mit Martin Strübin-Zolkin Maya-Kenner und Mentaltrainer vom Blaubeerwald-Institut.

Kornkreise-Bilder musikalisch begleitet von Oliver Shanti & Friends

2012 - Rückkehr der Gefiederten Schlange - Erfüllung einer Maya Prophezeiung?
Vortrag von Edwin Zimmerli in 6 Teilen
( STARCON Lichtkörper Akademie )

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"Behandle die Worte sanft und nicht als Flegel, sonst verdirbst du Sinn und Regel."

meine Vorstellungen einer Lebensgemeinschaft

so stelle ich mir ein Ökodorf vor:
Ideal wären 15 - 50 Hektar Land auf denen Wohnparzellen
à ca. 300m2/pro Familie für 8 bis max. 20 Familien entstehen können,
mit einem gemeinsam genutzten Infrastruktu-Gebäude im Zentrum. Die Parzelle ist zur privaten Nutzung im Einklang der Gemeinschaft bestimmt. Die Gemeinschaft bemüht sich in einer gesunden und verantwortbaren Wirtschaftsform, vorwiegend aus eigener Produktion oder Leistung, Einnahmequellen zu erschliessen. z.B. Workshops, Seminare & Kurse, Handwerkergruppe, Werkstätten, Handel (Marktstand) Laden, Snackbar, Kulturbeiz, Alternativ-Camping, Sozialprogramme, etc.
Was man genau machen will hängt vom jeweiligen Standort und seiner Umgebung ab. Ein Landwirtschaftlicher Kleinbetrieb sollte mindestens für Selbstversorgung selbstverständlich sein.
Ziele einer Gemeinschaft
- einen ökologischen und ökonomischen Kreislauf zu erreichen, bei dem kein Abfall mehr entsteht und man sich selbst mit der benötigten Energie und Nahrung versorgt.
- das alle fix anfallenden Kosten von der Gemeinschaft getragen werden können. (Heizung, Energie, Krankenkasse & Versicherungen, Löhne, Grundnahrung, etc.)
Wohnen-Arbeiten-Leben auf eine Art und Weise zu kombinieren, das man einen harmonischen Lebenswert erreichen kann.
Vorteile einer Gemeinschaft
- das schönste an einer Gemeinschaft ist das gemeinsame arbeiten und ein soziales Umfeld
- es entsteht eine andere Berechnungsgrundlage, so das es möglich wird, auch mit sogenannt unrentablen Handwerken und Produkten eine Einnahme zu erzielen
- kollektive Einsparungen (Versicherungen, Auto, Nahrung, etc.)
- Selbstversorgung macht unabhängig und beruhigt ungemein, da man weiss was man hat
- Familie und Job vereinen sich in ein Lifestyle
Ich befürworte klare Regeln (Gesetz, Bestimmungen, Abmachungen) die jeder einzuhalten hat.
Die Gemeinschaft betrachte ich als eine Art Firma die es gilt stark zu machen weil sie uns mit dem notwendigen versorgt.
Pit
(Vater, Zimmermann, ehem. Marktfahrer, Hobbylandwirt (Tiere, Feld, Wald)

Traum der wahr werden soll
Ich wünsche mir eine Dorfgemeinschaft, in der die Bewohner die Dinge des täglichen Bedarfs gemeinsam erwirtschaften. das heisst Nahrung,Kleidung,Wohnung, Utensilien, Energie, Treibstoff usw. werden nach Möglichkeit selber und im Einklang der Natur hergestellt. Das mit-und füreinander ist mir dabei sehr wichtig.Eine Arbeit macht doppelt soviel Spass wenn man sie gemeinsam ausführt,man verbringt dabei viel Zeit miteinander und lernt sich kennen. Dies sehe ich im Rahmen von kleineren Arbeitsgruppen, in denen sich jeder nach seinen Fähigkeiten engagiert und in ständigem Kontakt untereinander stehen. Jedem Mitglied sollte es offen stehen in mehreren Gruppen tätig zu sein.
Die Wohnsituation muss jedem Einzelnen oder Familie ein privates Umfeld bieten sofern dies gewünscht ist. Ich stelle mir da eine Mischung aus kleinen Häusern, Jurten, Strohballen-und Erdhäuser oder anderm vor.
Ein grosses Gemeinschaftshaus wo Feste gefeiert, Gäste und Praktikanten beherbergt, Seminare und Kurse abgehalten, gemeinsam gekocht und Kleinkinder betreut werden können, wäre für mich eine gute Ausgangslage um das Dorf aufzubauen. Zu jedem Haus sollte ein ausreichender Garten für den Eigenanbau dazugehören. Jedes Mitglied erwirbt zu diesem Zweck ein Stück Land, das man bei verlassen der Gemeinschaft wieder gegen diese Finanz-Einlage zurückgeben kann oder mit Einverständniss der Gemeinschaft an andere Gleichgesinnte verkaufen kann. (ohne Profit)
Das Anlegen grosser Felder wie; Getreide, Kartoffeln, Soja, Tierfutter, usw. wäre die Aufgabe der Gemeinschaft.
Die gemeinsame Vision steht über jedem tun!
Es ist mir wichtig mit Leuten zusammen zu leben, die dasselbe Ziel verfolgen und dieselbe Vision vor Augen haben. Darum möchte ich zuerst die Leute finden, um dann gemeinsam das Projekt auszuarbeiten, damit sich jeder einbringen kann und man im 100%-igen Konsens die Entscheidungen trifft. Dies ist der Sinn und Zweck des ersten WAL-Meetings und ich freu mich dich kennen zu lernen.
Tabea
(Mutter, Podologin, Hobbygärtnerin)

Mein Ökodorf
Ich wünsche mir ein Dorf das vor allem unabhängig vom Staat ist und dennoch im Kontakt mit der Umwelt bleibt. Ein ökologisches Konzept würde für mich einfach dazu gehören.
Mir geht es weniger darum z.B. Super Bio zu leben, sondern wieder mehr Lebensqualität zu haben. Das heisst für mich mehr mit dem Rhythmus der Natur zu leben.
Ohne Druck von aussen handeln zu dürfen. Es ist klar das es auch Regeln braucht und ich finde, die sollten auch eingehalten werden. Ansonsten könnte ein solches Dorf grosse Schwierigkeiten bekommen. Wenn jemand aus der Reihe tanzt hat das nicht eine Person zu entscheiden was geschieht, sondern das ganze Dorf z.B. an einer Ratssitzung.
Ich fände da die indianischen-Stamm-Systeme eine gute Sache. Wie sehe ich das Dorf? Ein Haupthaus wo die Gesellschaftlichen Aktivitäten ablaufen. Ich fände es toll, wenn man eine Mahlzeit im Tag zusammen kochen und essen könnte. Eine Kinderbetreung und evt. Schule wären auch Wünschenswert. Um das Haupthaus sind Läden, Werkstätten, und es sollte genug Platz haben für eine Versammlung und einen Markt. Dann gibt es Parzellen, jede ungefähr gleich gross die jeder sich selbst kauft und wieder verkauft, wenn er geht. auf diesen Parzellen ist jedem Freigestellt, was er darauf baut (Jurte, Strohhaus) Das Dorf hat einen eigenen Wald, Wasserquelle/Fluss/See, logischerweise braucht es auch Ackerland und Bauland. Eine eigene Stromversorgung, Geldwährung, Versicherung, etc. wäre auch in Betracht zu ziehen. Eine Gemeinschaft nach dem Motto; einer für alle, alle für einen oder leben und leben lassen.
Sarah
(Mutter, Metallbau, eidg.dipl.Schweissfachfrau)

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