WAL-Meeting
(Schweiz)

Informiert über Möglichkeiten & Ideen für autarkes Leben in der natürlichen Ökonomie & Ökologie.
Wege für neue Lebensformen und Themen, die das Gesicht der Welt positiv verändern könnten.

Probleme sind Aufgaben/Herausforderungen die gelöst werden können


Auf diesem Blog findet ihr allerlei Informationen, Ansätze, Idee, Visionen und viele praktische Beispiele um Wohnen-Arbeiten-Leben in natürlichen Kreisläufen gestalten zu können.

"Es ist auf der Welt nichts unmöglich, man muss nur die Mittel entdecken, mit denen es sich durchführen lässt."


"Wenn jeder kleine Mensch, viele kleine Schritte tut, so können sie das Gesicht der Welt verändern."
"WIR" schafft Wunder.




Dienstag, 24. Mai 2016

Apokalypse 2016

Der Durchbruch zum goldenen Zeitalter kommt immer näher, deshalb steigern sich auch die Reibungen und Spannungen zwischen den Kräften. Das Alte wehrt sich mit allen Mitteln gegen das Neue, weil im Neuen, die natürlichen Prinzipien (hermetische Gesetze) zum tragen kommen und Machtstrukturen daran zerfallen werden. Kaum einer kann sich genau Vorstellen wie es geschieht und was genau kommt, doch jeder kann seinen Teil zur Veränderung einbringen!

In vergangener Zeit, ca. 6000 Jahre geschah es durch eine Sintflut, in noch früherer Zeit durch Feuer und Eis. Meiner Meinung nach geschieht es jetzt durch das Bewusst werden der hermetischen Gesetze (natürliche Ordnung) und menschlichen Fähigkeiten und Kräften (Hellsichtigkeit, Feinfühligkeit, Heilkräften, etc.). Wir lernenen die Zusammenhänge und das Wirken im Kosmos sowie auf Erden immer besser zu verstehen.
Die Energien (Schwingungen), durch die Veränderung der Schuhmann-Frequenz der Erde, helfen uns, Veränderungen zu Vollziehen.

Ein wunderbar passendes Zitat von Viktor Schauberger (1930)
Immer mehr macht sich in unserer Zeit die Sehnsucht nach der Natur bemerkbar. Dieser Drang nach Natur, die stark, ruhig und gesund ist, ist die notwendige Erscheinung der heutigen Zeit, das Gegengewicht zu einer anorganischen Zivilisation, die wir irrtümlicher Weise als Kultur bezeichnen. Diese Zivilisation ist ein Werk des Menschen, der selbstherrlich, ohne Rücksichtnahme auf das wirkliche Geschehen in der Natur, eine sinn- und fundamentlose Welt aufgebaut hat, die ihn, der doch ihr Herr sein sollte, nun zu vernichten droht, weil er durch seine Handlungen und seine Arbeit den in der Natur waltenden Sinn der Einheit gestört hat.
Wenn wir heute Hilf- und Ratlos vor unseren Schöpfungen stehen und immer mehr erkennen müssen, daß unsere sogenannte Arbeit mit all ihren Sorgen nur der Selbstzerstörung dient, sich nach keiner Richtung hin ein Schimmer einer Besserung zeigt und wir hoffnungslos einer düsteren Zukunft entgegentreiben, dann wird es auch verständlich, daß sich immer mehr Menschen finden, die, angeekelt von diesem sinnlosen Tun und Treiben, die Wege suchen, die sie zurückführen zur Allmutter Natur.
Der Mensch ist ein von der Natur nach ihren Gesetzen geschaffenes und daher von ihr abhängiges Wesen. Sein Werk, die von ihm geschaffene Pseudo-Kultur , wurde im Laufe der Zeit ein sinn- und zusammenhangloses Unding, das durch die ungeheure Kraft der technischen Hilfsmittel ein so gigantisches Monstrum geworden ist, daß es nahezu schon an unsere Naturgewalten heranreicht, zumindest aber schon störend in das große Lebensgetriebe der Natur einzugreifen vermag.
Der Mensch, der im großen Naturleben doch nur ein Fünkchen, einen Mikroorganismus darstellt, hat, angeregt von kurzlebigen Scheinerfolgen, eine Tätigkeit entfaltet, die das große Zusammenleben zu stören beginnt und der qualitativen Produktion unseres Makroorganismus Erde ein Ende zu bereiten scheint.
Wenn sich also rings um den Menschen trotz Anhäufung von Quantitäten ein wirtschaftlicher Zerfall verbreitet und viele Produktionszweige in qualitativer Beziehung eine rückläufige Bewegung zeigen, ja sich sogar schon allenthalben Verfallsherde zu bilden beginnen, die den Menschen nun selbst schon erfassen, wenn trotz allen Suchens kein Mittel gefunden werden kann, um den Menschen bei lebendigem Leibe vor dem Verfall zu schützen, so ist dies nur die gesetzmäßig richtige Folge seiner eigenen Handlungen. Ohne die großen, in der Natur herrschenden Gesetzmäßigkeiten zu kennen, griff er mit sinnloser Gier in den nur Leben zeugenden Organismus Erde, der nun mit elementarer Kraft die frevelnde Hand zu lähmen beginnt, die es gewagt hat, das dem Ganzen dienende Walten der Natur zu stören.
(Viktor Schauberger 1930)

Der Mensch verhält sich immer noch wie ein wildes Tier das um sein Überleben kämpft. Wir haben in unserer Entwicklung alle irdischen natürlichen Feinde überwunden, so blieben uns nur noch die Menschen mit denen wir uns wie wilde Tiere messen können, deshalb gibt es soviel Krieg auf Erden. Wir sollten uns dessen besinnen und uns der Verantwortung zur Natur bewusst werden, und endlich Hüter (Hirte) der Erde werden.

Das ist ein grosser Schritt für die Menschheit, es bedeutet alte Gewohnheiten (Ellbogentechnik) ablegen und gemäss den neuen Erkenntnissen bedachtsam und Behutsam mit der Natur umgehen.

„Natur kapieren, und Kopieren“


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