Angstmacherei als Geschäft

Seit dem Aufdecken getürkter Zahlen der Klimaforscher im "Climatgate" von 2009 wird die dubiose Rolle, die der Weltklimarat (IPCC) bei der Panikmache spielt, und die Tauglichkeit der Klimamodelle von der kritischen Öffentlichkeit zunehmend hinterfragt. Entgegen den Szenarien des Weltklimarates erkennen die meisten Forscher keine Anzeichen für eine totale Gletscherschmelze, keinen starken Anstieg des Meeresspiegels und keine außergewöhnliche Aufheizung der Erde.

Was die Sache aus Sicht der Befürworter des menschengemachten Klimawandels wohl besonders brisant macht ist der Umstand, dass sich hier einer zu Wort meldet, der bislang selbst daran geglaubt hatte, dass der Mensch vor allem durch den Ausstoß von CO2 dem Klima irreparable Schäden zufügt. Man hat es also mit einem vom rechten Glauben abgefallen zu tun. und solche Menschen werden von den Vertretern einer Glaubensgemeinschaft zu Recht als besonders “gefährlich” angesehen.

So wundert es nicht, dass der Nestbeschmutzer Vahrenholt nun von vielen Seiten heftigen Angriffen ausgesetzt ist. Wobei auffällt, dass jene, die ihn kritisieren, sein Buch in aller Regel überhaupt nicht gelesen haben, und nach eigenem Bekunden auch nicht zu lesen gedenken.
Dabei sollten gerade die Umweltbewegten bei genauerem Hinsehen eigentlich erkennen, dass Vahrenholt mit seinen Positionen deutlich näher bei ihnen ist, als die von ihnen als zu bekämpfen eingestuften Skeptiker, in deren Lager sie Vahrenholt nun wähnen. Gleichlautendes hat schließlich auch der Kieler Klimaforscher Mojib Latif im Jahr 2009 auf einer UN-Klimakonferenz verkündet.

Es ist immer ein Ereignis, wenn ein Prominenter die Seiten wechselt. Fritz Vahrenholt machte 1978 Schlagzeilen, als er– gemeinsam mit Egmont R. Koch– in dem Buch "Seveso ist überall" die Risiken der chemischen Industrie anprangerte. Von 1991 bis 1997 war er für die SPD Umweltsenator in Hamburg. Danach wechselte der studierte Chemiker in die Wirtschaft. Seit 1999 lehrt er außerdem als Professor an der Universität Hamburg. Zurzeit ist Vahrenholt Geschäftsführer von RWE Innogy, der Tochter des Energiekonzerns RWE für erneuerbare Energiequellen. Noch bis vor wenigen Jahren warnte er vor den Gefahren der globalen Erwärmung. Jetzt sagt er, wir könnten uns Zeit lassen mit der Energiewende. Die "kalte Sonne" gönne uns vorerst eine Verschnaufpause.

„Die Kalte Sonne“ ein lesenswertes Buch, auch Viktor Schauberger Und Nikolas Tesla haben in den 30-er Jahren schon darauf aufmerksam gemacht, das einiges anders funktioniert als bisher angenommen. (neue Erkenntnisse in der Zellbiologie, Quantenphysik, Astronomie, etc.)

weitere Autoren zur kalten Sonne
"Das Geheimnis unserer eiskalten Sonne"  von Mathias Härtel
National Geographic Dokufilm "kalte Sonne"
Lars Becker (Antroposophie) "Kalte Sonne"

Die Chicago Klimabörse schliesst mangels Geschäft
Der Handel mit Verschmutzungsrechten, der von der CCX in Chicago durchgeführt wurde, ist eingestellt worden. Diese Nachricht, die seriös auf die erste Seite jedes Presseorgans gehört hätte, ist hierzulande nicht bemerkt, verschlafen oder einfach unter den Teppich gekehrt worden. Der Emissionshandel, oder Cap and Trade, wie er in den USA genannt wird, ruht auf der Annahme, daß eine Reduktion von CO2 und anderen „Treibhausgasen“ durch finanzielle Strafen und Belohnungen einfach zu regulieren sei: Wer weniger von diesen Gasen emittiert als ihm vorgegeben worden ist, kann die Differenz an jene Unternehmen verkaufen, die mehr ausstoßen als sie eigentlich dürften.

US Klimabörse geschlossen

Desinformation mit Zielabsicht! (Die Macht der Medien)

Ein klarer Fall von: „Vorspiegelung falscher Tatsachen“ und dies ist dem Gesetze nach Strafbar und muss vor Gericht gestellt werden, nur haben wir keine Institution die dies in die Wege leitet. Eigentlich wäre die Staatsanwaltschaft dafür zuständig, doch die sitzen selbst in diesem Netz der Wirtschaft. Es wird immer klarer erkennbar das wir keine Volksvertreter haben sondern nur noch Interessenvertreter (Wirtschaft). Leider merken das die Politikdarsteller meist selbst nicht, da sie von der Richtigkeit ihres handelns überzeugt sind und sich lieber von selbsternannten Fachleuten aus der Wirtschaft informieren lassen.

Die Medien legitimieren mit Lügen viele Kriege die im Moment stattfinden und vielleicht noch kommen werden. Sehen wir uns einmal die Kriegsschauplätze an, so erkennen wir sehr schnell, das es sich um Länder handelt die sich dem Finanzssystem nicht fügen wollen.

Dazu einige Frage:
Kann sich ein Land einen Krieg erlauben sprich finanzieren ohne einwilligung der Banken?
Es gibt kein schuldenfreies Land mehr auf diesem Planeten, wieviel kann der Schuldner noch selbst entscheiden?
Wie kann unter solchen Voraussetzung eine Demokratie noch funktionieren?

Das Finanzsystem ist ein Erpressungssytem und entscheidet wo Krieg sein darf oder sein soll und wo nicht, je nach wirtschaftlichen Interessen!

Vorwiegend werden die vom Finanzsystem unabhängige Länder angegriffen oder Menschen die etwas unternahmen um aus den Klauen der Weltbank zu kommen.

Man weiss ganz genau das Iran keine Atombombe hat und auch keine bauen will. Dazu gibt es genügend Satteliten, Institutionen und Kontrolleure die eine solche Energiepotential beim Bau oder Experimentieren erfassen würden, auch unterirdisch.
Iran hat den Atomsperrvertrag unterschrieben, dagegen besitzt Israel über 200 Atomraketen!

Warum und Wozu das ganze?

Profit, Gier, Macht sind die wichtigsten Argumente, die jedoch nur halb richtig sind.
Wir alle tragen einen Teil dazu bei.
Habe wir nicht Jahrzehntelang, Führungsqualität bei materiell Erfolgreichen gesehen?
Dabei sind es gerade die Materialisten die aus ihrem Geistigen Niveau gar nichts anderes tun und verstehen können als immer nur haben und noch mehr haben.

Wir müssen endlich verstehen, das Intelligenz und Bewusstsein, zwei komplett verschiedene Dinge sind.
Es liegt mir fern irgendwelche Schuldigen zu suchen, wir alle haben mitgeholfen und mitgewirkt in irgendeiner Form und Weise (Mitgegangen = Mitgefangen)

So betrachte ich die Zeit heute, als eine Zeit der Erkenntnis zur Veränderung in eine gesündere Richtung, dazu sollten wir den Mut haben neues zu wagen und auch zu tun. 

Keine Führung wird das für uns tun, es ist unser Bedürfnis zur Selbstbestimmung und Selbstverwaltung, also müssen wir auch dafür einstehen.
Wenn wir Hunger haben, gehen wir auch niemanden Wählen der für uns isst.
Also mal ehrlich; würde irgendjemand das Bundeshaus vermissen?

In der regionalen Versorgung/Verwaltung liegen sehr viele Lösungen bereit.
Viele können sich das kaum Vorstellen, sobald man sich jedoch mit Systemen befasst die erforscht sind und in der Praxis funktionieren, beginnt das Umdenken.

z.B.
Ricardo Semler (SEMCO AG), Güssing (Energiestadt), Totnes (Transition Town)
7Linden (Lebensdorf), Tamera (Solarpower, Friedensdorf), Sepp Holzer (Permakultur ), WIN-Win Systeme,  Food Coop (Vertragslandwirtschaft), etc.

Es geht um natürliche Systeme die in einem ewig beginnenden Ende funktionieren.
Die Natur kapieren und kopieren! (Viktor Schauberger)
Nur noch nützliches produzieren (Kreislauf bilden, geben - nehmen,)