Die heilige Geometrie und die Mayas zum 2012

Das Universum ist ein chaotisches System. Chaos bedeutet nicht Unordnung wie in der Umgangssprache, sondern eine komplexe Ordnung, deren Regeln nur nicht vollständig bekannt sind. Was ist es, "was die Welt im Innersten zusammenhält?", so fragte sich Goethes Faust ratlos. Der Philosoph Gottfried Wilhelm Leibniz wusste die Antwort bereits über ein Jahrhundert zuvor: Es ist die unendlich wohlgeordnete Natur Gottes! Das Universum entwickelt sich in "prästabilierter Harmonie". Von Anfang bis Ende ist seine Ordnung so vollkommen, dass wir ganz zweifelsohne "in der besten aller möglichen Welten leben". (Dr. Johannes Schnurr Referent für Öffentlichkeitsarbeit)

Das Datum 2012 bewegt und beschäftigt immer mehr Menschen.
Mit der Weltsicht der Maya, die in diesem Vortrag von Drunvalo Melchizedek präsentiert wird, erklärt sich auch unsere gegenwärtige Situation auf dem Planeten. Woher kommen die ganzen negativen Energien, die uns im 21. Jahrhundert immernoch mit Kriegen und menschlichen Verbrechen größten Ausmaßes, gefangen halten?
Drunvalo Melchizedek erzählt von seiner Ausbildung bei den Mayas und führt uns durch eine bisher unbekannte Welt. Rituale der Mayas, die das erste mal nach über 13000 Jahren zum wohle der Erde wieder stattfinden, werden dokumentiert und erklärt. Drunvalo erzählt die Geschichte und Herkunft der Mayas, ihre Verbindung zu den Hopis, Atlantis, der heiligen Geometrie, dem geheimnisvollem Kristallschädel und vieles mehr. Wer sich wirklich informieren möchte, über das was möglicherweise auf uns zu kommt, sollte sich die Zeit nehmen und diesen 2 stündigen Vortrag ansehen.


Ich danke Frank Höfer von Nuoviso-TV für diese Filme 

Die harmonische Ordnung des Universums (goldener Schnitt)
Andreas Beutel, Leiter des Pythagoras-Institutes Dresden, gibt Einblick in die natürliche Ordnung des Universums, von welcher bereits Goethe und Mozart sowie die Astronomen Keppler und Galileo , auch schon die alten griechischen Philosophen wie z.B. Platon  in seinem Höhlengleichnis (um 305 v.Chr.) berichteten.

In seinem schon etwas älteren Vortrag über das System und die ursprüngliche Interpretation des Mayakalenders gibt der mitlerweile verstorbene Ian Xel Lungold auf verständliche Weise wieder, wie und warum diese uralte Wissenschaft der Zeitrechnung nicht nur die vergangene Entwicklung unserer Spezies sondern auch die Gegenwart eines jeden Einzelnen sowie die nahe Zukunft der Menschheit in all ihren Facetten betrifft.

An die Stelle des vernünftigen Gottes trat der zweifelnde Mensch. Der Blick aufs Ganze schien unwiederbringlich verloren. Der Philosoph Friedrich Nietzsche (also sprach Zarathustra) sang nun dem Chaos sein hymnisches Lob: "Ich sage euch: man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
Angst ist eine schlechte Medizin, habt Vertrauen in die natürliche Ordnung und liebt euren nächste wie euch selbst. Die Mayas sagen; "in La`k`esh“ was soviel heisst wie: ich bin ein anderes du und du bist ein anderes ich.

Die Kristallschädel der Mayas
Schwingungserhöhungen sind nun messbar (Schuhmann Frequenz)
Goldener Schnitt  "Faszination des schönen in Arithmetik und Geometrie" (Uni Magdeburg)der goldene Schnitt und seine Berechnung