Wie ihr seht, sind sehr viele Lösungen existent. Lasst sie uns suchen und weiterverbreiten.
Freitag, 22. Mai 2009
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Auf diesem Blog findet ihr allerlei Informationen, Ansätze, Idee, Visionen und viele praktische Beispiele um Wohnen-Arbeiten-Leben in natürlichen Kreisläufen gestalten zu können.
"Es ist auf der Welt nichts unmöglich, man muss nur die Mittel entdecken, mit denen es sich durchführen lässt."
"Wenn jeder kleine Mensch, viele kleine Schritte tut, so können sie das Gesicht der Welt verändern."
"WIR" schafft Wunder.
Zahme Vögel singen von der Freiheit,
freie Vögel fliegen.
ausführliche Selbstdarstellungen mit Adressen von 390 Gemeinschaften, davon 54 Ökodörfer
Armin Risi kennt die vedischen Schriften und kann sie auch selber übersetzen aus dem Sanskrit. Seine Bücher sind sehr empfehlenswert und hilfreich.
Wir können die welt erschaffen wie wir wollen, und das was wir dafür zu tun haben ist uns bewusst zu werden und dann wird der Himmel auf diesem Planeten sein.
Das Leben hat mehr zu bieten als Materie allein,
auch die Natur, das Handwerk, die Kultur
und andere Kreative Gestaltungen des Lebens
können uns und unseren Kindern Bereicherung schenken.
Probleme sind Aufgaben/Herausforderungen die gelöst werden können
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WAL steht für
"Wohnen - Arbeiten - Leben"
harmonisch miteinander Verbinden für ein Sinnvolles und Freudvolles Sein.
Warum WAL-Meeting entstand auf PDF
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Bankster & Gangster
Wie kriminell und psychotisch sind Bankster
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Autarkie & Lebensformen
Mike Schmid (Finkhof)
Die Alternativbewegung bedeutet mir immer noch sehr viel.
Sie ist ein Gegensatz zum Turbokapitalismus heute.
Sowenig sie auf alle Fragen eine endgültige Antwort hat, hat sie doch hoffnungsvollere Ansätze wie die zur Zeit herrschende Ideologie.
Die Alternativbewegung bedeutet mir immer noch sehr viel.
Sie ist ein Gegensatz zum Turbokapitalismus heute.
Sowenig sie auf alle Fragen eine endgültige Antwort hat, hat sie doch hoffnungsvollere Ansätze wie die zur Zeit herrschende Ideologie.
Erdhaus
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Eco-Dom / Erdhaus
Was heisst Autarkie?
Selbstgenügsamkeit, Selbstversorgung, in urspr. ethischem Sinn die Selbstbeherschung als Bedingung der Freiheit.
Der ökonomische Begriff Autarkie findet sich zuerst bei den Utopisten (Th.Morus, Th. Campnella, F. Bacon).
Wirtschaftlich; autark ist ein Land, das alles selbst besitzt oder erzeugt, was es benötigt (natürliche Autarkie) und zwar durch aussen-und binnenwirtschaftlichen Massnahmen.
Der ökonomische Begriff Autarkie findet sich zuerst bei den Utopisten (Th.Morus, Th. Campnella, F. Bacon).
Wirtschaftlich; autark ist ein Land, das alles selbst besitzt oder erzeugt, was es benötigt (natürliche Autarkie) und zwar durch aussen-und binnenwirtschaftlichen Massnahmen.
Strahlen, Licht & Wellen
"Wir gehen mit dieser Welt um als hätten wir noch eine Zweite auf Reserve."
Naturwissenschaft
Garten & Landwirtschaft
Gesundheit & Medizin
Irrtümer der Medizin
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a: die Gesundheit, b: der Tod.
Darum hält der Arzt, auf daß er lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe.
Eugen Roth
a: die Gesundheit, b: der Tod.
Darum hält der Arzt, auf daß er lebe, uns zwischen beiden in der Schwebe.
Eugen Roth
soziale Themen
Wir sind Atlantis heute...
Armin Risi kennt die vedischen Schriften und kann sie auch selber übersetzen aus dem Sanskrit. Seine Bücher sind sehr empfehlenswert und hilfreich.
Wandel /Umkehr
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Geld und sein Zweck
"Geld ist nicht Ware.
Geld ist nicht Wirtschaft.
Geld ist nicht Kapital.
"Kapital sind Fähigkeiten und die Kreativität der Menschen"
Geld ist nicht Wirtschaft.
Geld ist nicht Kapital.
"Kapital sind Fähigkeiten und die Kreativität der Menschen"
"Insel Erde"
Der Autor und ehemalige Banker Jesus Wälti stellt sich die Frage; Wozu braucht es Geld?
Seine Erklärungen zum Umstand Geld, sollen zum nachdenken anregen.
Da dieses Buch von einem Leben ohne Geld spricht, wird es vom Autor gratis Veröffentlicht.
Das Buch "Insel Erde" als Pdf
Das Geldsystem
Finanz & Geldsysteme
Geldsystem & 2012
Seit Jahrzehnten schon verwirklichen Menschen ihre Vorstellung von einem ökologischen und ökonomischen sinnvollerem Gemeinschaftsleben in eigener Verantwortung. Mit der Wirtschaftskrise erhält der Begriff Selbstversorgung neue Bedeutung, und immer mehr Menschen bemerken grundsätzliche Fehler des bestehenden Systems.
(Mike)
(Mike)
Das Leben hat mehr zu bieten als Materie allein,
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"Schau Deinem Gegenüber in die Augen und werde Dir der Kräfte gewahr, die dort sind,... der Graben und Stärke... denen sich der Mensch vielleicht selbst nicht einmal Bewusst ist...
Denk nur, was diese Kräfte für die Heilung unseres Planeten tun können...und stell Dir vor, wie gut es wäre, miteinander zu arbeiten... an einem gemeinsamen Projekt, für ein gemeinschaftliches Ziel...Wie das wäre, gemeinsam Risiken einzugehen... mit Lust und Laune und Gelächter etwas auszuhecken... die Erfolge zu feiern, die Fehlschläge gemeinsam verwinden, einander vergeben, wenn ihr Fehler macht...und einfach für einander da sein... die Freude an der Freude des anderen..."
(Joanna Mercy Friedensaktivistin)
Jeder kann sich Aktiv an diesem Meeting beteiligen:
- schreib uns Deine Ideen, Vorstellungen und Wünsche
- bring uns Deine negativen und positiven Erfahrungen mit
-mach mit eine Idee zu Gestalten und Realisieren
"Gemeinschaft ist ein Kreis von Menschen, die sich annehmen und respektieren, und sich in ihrem Wachstum gegenseitig unterstützen. Menschen, die sich vertrauen und einen Teil ihrer Lebensenergie einem grösseren Ganzen widmen."
(Corinna Felk, Sieben Linden)
Die Idee der Selbstversorgung ist, sich selbst arbeit zu geben!
Denk nur, was diese Kräfte für die Heilung unseres Planeten tun können...und stell Dir vor, wie gut es wäre, miteinander zu arbeiten... an einem gemeinsamen Projekt, für ein gemeinschaftliches Ziel...Wie das wäre, gemeinsam Risiken einzugehen... mit Lust und Laune und Gelächter etwas auszuhecken... die Erfolge zu feiern, die Fehlschläge gemeinsam verwinden, einander vergeben, wenn ihr Fehler macht...und einfach für einander da sein... die Freude an der Freude des anderen..."
(Joanna Mercy Friedensaktivistin)
Jeder kann sich Aktiv an diesem Meeting beteiligen:
- schreib uns Deine Ideen, Vorstellungen und Wünsche
- bring uns Deine negativen und positiven Erfahrungen mit
-mach mit eine Idee zu Gestalten und Realisieren
"Gemeinschaft ist ein Kreis von Menschen, die sich annehmen und respektieren, und sich in ihrem Wachstum gegenseitig unterstützen. Menschen, die sich vertrauen und einen Teil ihrer Lebensenergie einem grösseren Ganzen widmen."
(Corinna Felk, Sieben Linden)
Die Idee der Selbstversorgung ist, sich selbst arbeit zu geben!
meine Vorstellungen einer Lebensgemeinschaft
so stelle ich mir ein Ökodorf vor:
Ideal wären 15 - 50 Hektar Land auf denen Wohnparzellen
à ca. 300m2/pro Familie für 8 bis max. 20 Familien entstehen können,
mit einem gemeinsam genutzten Infrastruktu-Gebäude im Zentrum. Die Parzelle ist zur privaten Nutzung im Einklang der Gemeinschaft bestimmt. Die Gemeinschaft bemüht sich in einer gesunden und verantwortbaren Wirtschaftsform, vorwiegend aus eigener Produktion oder Leistung, Einnahmequellen zu erschliessen. z.B. Workshops, Seminare & Kurse, Handwerkergruppe, Werkstätten, Handel (Marktstand) Laden, Snackbar, Kulturbeiz, Alternativ-Camping, Sozialprogramme, etc.
Was man genau machen will hängt vom jeweiligen Standort und seiner Umgebung ab. Ein Landwirtschaftlicher Kleinbetrieb sollte mindestens für Selbstversorgung selbstverständlich sein.
Ziele einer Gemeinschaft
- einen ökologischen und ökonomischen Kreislauf zu erreichen, bei dem kein Abfall mehr entsteht und man sich selbst mit der benötigten Energie und Nahrung versorgt.
- das alle fix anfallenden Kosten von der Gemeinschaft getragen werden können. (Heizung, Energie, Krankenkasse & Versicherungen, Löhne, Grundnahrung, etc.)
Wohnen-Arbeiten-Leben auf eine Art und Weise zu kombinieren, das man einen harmonischen Lebenswert erreichen kann.
Vorteile einer Gemeinschaft
- das schönste an einer Gemeinschaft ist das gemeinsame arbeiten und ein soziales Umfeld
- es entsteht eine andere Berechnungsgrundlage, so das es möglich wird, auch mit sogenannt unrentablen Handwerken und Produkten eine Einnahme zu erzielen
- kollektive Einsparungen (Versicherungen, Auto, Nahrung, etc.)
- Selbstversorgung macht unabhängig und beruhigt ungemein, da man weiss was man hat
- Familie und Job vereinen sich in ein Lifestyle
Ich befürworte klare Regeln (Gesetz, Bestimmungen, Abmachungen) die jeder einzuhalten hat.
Die Gemeinschaft betrachte ich als eine Art Firma die es gilt stark zu machen weil sie uns mit dem notwendigen versorgt.
Pit
(Vater, Zimmermann, ehem. Marktfahrer, Hobbylandwirt (Tiere, Feld, Wald)
Traum der wahr werden soll
Ich wünsche mir eine Dorfgemeinschaft, in der die Bewohner die Dinge des täglichen Bedarfs gemeinsam erwirtschaften. das heisst Nahrung,Kleidung,Wohnung, Utensilien, Energie, Treibstoff usw. werden nach Möglichkeit selber und im Einklang der Natur hergestellt. Das mit-und füreinander ist mir dabei sehr wichtig.Eine Arbeit macht doppelt soviel Spass wenn man sie gemeinsam ausführt,man verbringt dabei viel Zeit miteinander und lernt sich kennen. Dies sehe ich im Rahmen von kleineren Arbeitsgruppen, in denen sich jeder nach seinen Fähigkeiten engagiert und in ständigem Kontakt untereinander stehen. Jedem Mitglied sollte es offen stehen in mehreren Gruppen tätig zu sein.
Die Wohnsituation muss jedem Einzelnen oder Familie ein privates Umfeld bieten sofern dies gewünscht ist. Ich stelle mir da eine Mischung aus kleinen Häusern, Jurten, Strohballen-und Erdhäuser oder anderm vor.
Ein grosses Gemeinschaftshaus wo Feste gefeiert, Gäste und Praktikanten beherbergt, Seminare und Kurse abgehalten, gemeinsam gekocht und Kleinkinder betreut werden können, wäre für mich eine gute Ausgangslage um das Dorf aufzubauen. Zu jedem Haus sollte ein ausreichender Garten für den Eigenanbau dazugehören. Jedes Mitglied erwirbt zu diesem Zweck ein Stück Land, das man bei verlassen der Gemeinschaft wieder gegen diese Finanz-Einlage zurückgeben kann oder mit Einverständniss der Gemeinschaft an andere Gleichgesinnte verkaufen kann. (ohne Profit)
Das Anlegen grosser Felder wie; Getreide, Kartoffeln, Soja, Tierfutter, usw. wäre die Aufgabe der Gemeinschaft.
Die gemeinsame Vision steht über jedem tun!
Es ist mir wichtig mit Leuten zusammen zu leben, die dasselbe Ziel verfolgen und dieselbe Vision vor Augen haben. Darum möchte ich zuerst die Leute finden, um dann gemeinsam das Projekt auszuarbeiten, damit sich jeder einbringen kann und man im 100%-igen Konsens die Entscheidungen trifft. Dies ist der Sinn und Zweck des ersten WAL-Meetings und ich freu mich dich kennen zu lernen.
Tabea
(Mutter, Podologin, Hobbygärtnerin)
Mein Ökodorf
Ich wünsche mir ein Dorf das vor allem unabhängig vom Staat ist und dennoch im Kontakt mit der Umwelt bleibt. Ein ökologisches Konzept würde für mich einfach dazu gehören.
Mir geht es weniger darum z.B. Super Bio zu leben, sondern wieder mehr Lebensqualität zu haben. Das heisst für mich mehr mit dem Rhythmus der Natur zu leben.
Ohne Druck von aussen handeln zu dürfen. Es ist klar das es auch Regeln braucht und ich finde, die sollten auch eingehalten werden. Ansonsten könnte ein solches Dorf grosse Schwierigkeiten bekommen. Wenn jemand aus der Reihe tanzt hat das nicht eine Person zu entscheiden was geschieht, sondern das ganze Dorf z.B. an einer Ratssitzung.
Ich fände da die indianischen-Stamm-Systeme eine gute Sache. Wie sehe ich das Dorf? Ein Haupthaus wo die Gesellschaftlichen Aktivitäten ablaufen. Ich fände es toll, wenn man eine Mahlzeit im Tag zusammen kochen und essen könnte. Eine Kinderbetreung und evt. Schule wären auch Wünschenswert. Um das Haupthaus sind Läden, Werkstätten, und es sollte genug Platz haben für eine Versammlung und einen Markt. Dann gibt es Parzellen, jede ungefähr gleich gross die jeder sich selbst kauft und wieder verkauft, wenn er geht. auf diesen Parzellen ist jedem Freigestellt, was er darauf baut (Jurte, Strohhaus) Das Dorf hat einen eigenen Wald, Wasserquelle/Fluss/See, logischerweise braucht es auch Ackerland und Bauland. Eine eigene Stromversorgung, Geldwährung, Versicherung, etc. wäre auch in Betracht zu ziehen. Eine Gemeinschaft nach dem Motto; einer für alle, alle für einen oder leben und leben lassen.
Sarah
(Mutter, Metallbau, eidg.dipl.Schweissfachfrau)
Ideal wären 15 - 50 Hektar Land auf denen Wohnparzellen
à ca. 300m2/pro Familie für 8 bis max. 20 Familien entstehen können,
mit einem gemeinsam genutzten Infrastruktu-Gebäude im Zentrum. Die Parzelle ist zur privaten Nutzung im Einklang der Gemeinschaft bestimmt. Die Gemeinschaft bemüht sich in einer gesunden und verantwortbaren Wirtschaftsform, vorwiegend aus eigener Produktion oder Leistung, Einnahmequellen zu erschliessen. z.B. Workshops, Seminare & Kurse, Handwerkergruppe, Werkstätten, Handel (Marktstand) Laden, Snackbar, Kulturbeiz, Alternativ-Camping, Sozialprogramme, etc.
Was man genau machen will hängt vom jeweiligen Standort und seiner Umgebung ab. Ein Landwirtschaftlicher Kleinbetrieb sollte mindestens für Selbstversorgung selbstverständlich sein.
Ziele einer Gemeinschaft
- einen ökologischen und ökonomischen Kreislauf zu erreichen, bei dem kein Abfall mehr entsteht und man sich selbst mit der benötigten Energie und Nahrung versorgt.
- das alle fix anfallenden Kosten von der Gemeinschaft getragen werden können. (Heizung, Energie, Krankenkasse & Versicherungen, Löhne, Grundnahrung, etc.)
Wohnen-Arbeiten-Leben auf eine Art und Weise zu kombinieren, das man einen harmonischen Lebenswert erreichen kann.
Vorteile einer Gemeinschaft
- das schönste an einer Gemeinschaft ist das gemeinsame arbeiten und ein soziales Umfeld
- es entsteht eine andere Berechnungsgrundlage, so das es möglich wird, auch mit sogenannt unrentablen Handwerken und Produkten eine Einnahme zu erzielen
- kollektive Einsparungen (Versicherungen, Auto, Nahrung, etc.)
- Selbstversorgung macht unabhängig und beruhigt ungemein, da man weiss was man hat
- Familie und Job vereinen sich in ein Lifestyle
Ich befürworte klare Regeln (Gesetz, Bestimmungen, Abmachungen) die jeder einzuhalten hat.
Die Gemeinschaft betrachte ich als eine Art Firma die es gilt stark zu machen weil sie uns mit dem notwendigen versorgt.
Pit
(Vater, Zimmermann, ehem. Marktfahrer, Hobbylandwirt (Tiere, Feld, Wald)
Traum der wahr werden soll
Ich wünsche mir eine Dorfgemeinschaft, in der die Bewohner die Dinge des täglichen Bedarfs gemeinsam erwirtschaften. das heisst Nahrung,Kleidung,Wohnung, Utensilien, Energie, Treibstoff usw. werden nach Möglichkeit selber und im Einklang der Natur hergestellt. Das mit-und füreinander ist mir dabei sehr wichtig.Eine Arbeit macht doppelt soviel Spass wenn man sie gemeinsam ausführt,man verbringt dabei viel Zeit miteinander und lernt sich kennen. Dies sehe ich im Rahmen von kleineren Arbeitsgruppen, in denen sich jeder nach seinen Fähigkeiten engagiert und in ständigem Kontakt untereinander stehen. Jedem Mitglied sollte es offen stehen in mehreren Gruppen tätig zu sein.
Die Wohnsituation muss jedem Einzelnen oder Familie ein privates Umfeld bieten sofern dies gewünscht ist. Ich stelle mir da eine Mischung aus kleinen Häusern, Jurten, Strohballen-und Erdhäuser oder anderm vor.
Ein grosses Gemeinschaftshaus wo Feste gefeiert, Gäste und Praktikanten beherbergt, Seminare und Kurse abgehalten, gemeinsam gekocht und Kleinkinder betreut werden können, wäre für mich eine gute Ausgangslage um das Dorf aufzubauen. Zu jedem Haus sollte ein ausreichender Garten für den Eigenanbau dazugehören. Jedes Mitglied erwirbt zu diesem Zweck ein Stück Land, das man bei verlassen der Gemeinschaft wieder gegen diese Finanz-Einlage zurückgeben kann oder mit Einverständniss der Gemeinschaft an andere Gleichgesinnte verkaufen kann. (ohne Profit)
Das Anlegen grosser Felder wie; Getreide, Kartoffeln, Soja, Tierfutter, usw. wäre die Aufgabe der Gemeinschaft.
Die gemeinsame Vision steht über jedem tun!
Es ist mir wichtig mit Leuten zusammen zu leben, die dasselbe Ziel verfolgen und dieselbe Vision vor Augen haben. Darum möchte ich zuerst die Leute finden, um dann gemeinsam das Projekt auszuarbeiten, damit sich jeder einbringen kann und man im 100%-igen Konsens die Entscheidungen trifft. Dies ist der Sinn und Zweck des ersten WAL-Meetings und ich freu mich dich kennen zu lernen.
Tabea
(Mutter, Podologin, Hobbygärtnerin)
Mein Ökodorf
Ich wünsche mir ein Dorf das vor allem unabhängig vom Staat ist und dennoch im Kontakt mit der Umwelt bleibt. Ein ökologisches Konzept würde für mich einfach dazu gehören.
Mir geht es weniger darum z.B. Super Bio zu leben, sondern wieder mehr Lebensqualität zu haben. Das heisst für mich mehr mit dem Rhythmus der Natur zu leben.
Ohne Druck von aussen handeln zu dürfen. Es ist klar das es auch Regeln braucht und ich finde, die sollten auch eingehalten werden. Ansonsten könnte ein solches Dorf grosse Schwierigkeiten bekommen. Wenn jemand aus der Reihe tanzt hat das nicht eine Person zu entscheiden was geschieht, sondern das ganze Dorf z.B. an einer Ratssitzung.
Ich fände da die indianischen-Stamm-Systeme eine gute Sache. Wie sehe ich das Dorf? Ein Haupthaus wo die Gesellschaftlichen Aktivitäten ablaufen. Ich fände es toll, wenn man eine Mahlzeit im Tag zusammen kochen und essen könnte. Eine Kinderbetreung und evt. Schule wären auch Wünschenswert. Um das Haupthaus sind Läden, Werkstätten, und es sollte genug Platz haben für eine Versammlung und einen Markt. Dann gibt es Parzellen, jede ungefähr gleich gross die jeder sich selbst kauft und wieder verkauft, wenn er geht. auf diesen Parzellen ist jedem Freigestellt, was er darauf baut (Jurte, Strohhaus) Das Dorf hat einen eigenen Wald, Wasserquelle/Fluss/See, logischerweise braucht es auch Ackerland und Bauland. Eine eigene Stromversorgung, Geldwährung, Versicherung, etc. wäre auch in Betracht zu ziehen. Eine Gemeinschaft nach dem Motto; einer für alle, alle für einen oder leben und leben lassen.
Sarah
(Mutter, Metallbau, eidg.dipl.Schweissfachfrau)
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