Teil II „Strahlung, Schwingung,Frequenz“
Alles ist Energie und jede Energie hat
ihre Schwingung/Welle die man als Frequenz messen kann. Jede Energie hat unterschiedliche
Qualitäten und somit auch unterschiedliche Eigenschaften.
Niemand empfindet dieselbe Energie
gleichermassen, jeder reagiert/aggiert anders darauf.
z.B. Musik;
Jeder empfindet anders beim hören oder spüren von unterschiedlicher Musik wie;
Rock, Klassik, Folklore, Jazz, Newage, Blues, etc.
Was der eine als zu aggresiv oder
simpel empfindet, ist für den anderen beruhigend oder
motivierend....u.s.w.
Schon da beginnt das Gefühl und das
Empfinden von Musik eine entscheidende Rolle zu spielen. So sucht sich jeder die Musik aus die
ihm postive Zustimmung gibt (liegt auf meiner Wellenlänge).
Die Veränderung des Kammerton A von
432 Hz auf 440 Hz im Jahre 1933 durch Goeppels, Göring und anderen.
Die Instrumente wurden auf 440 Hz
abgestimmt, alle Stimmgeräte sind auf dieser Frequenz eingestellt.
Es gibt variable, doch nur sehr wenige die auf 432 Hz runterkommen.
Dann folgten Radio und TV die ebenfalls
auf diesem Frequenzmuster senden.
Heute haben wir eine Dauerberieselung,
im Laden, Tankstelle, Restaurant, Auto, Handy, etc. und alle wirken
auf dieser 440 Hz Frequenz.
440 Hz ist eine künstliche Frequenz mit
Beeinflussung der Hirnströme. Abstumpfung und Reduzierung des
Denkvermögens sind mögliche Auswirkungen davon.
Hans Cousto Vortrag "30 Jahre kosmische Oktave"
Wer heutzutage Musik hört und nicht
gerade Musikhistoriker ist, stellt sich wohl eher selten die Frage,
warum die Töne und die Noten, auf denen sie basieren, eigentlich in
dieser Weise klingen und geklungen haben – und ob die Frequenzen
der Musik so wie wir sie heute kennen, sich frei entwickelt haben.
Oder ob nicht die Tonleiter, also die definierte auf- oder
absteigende Folge von Tönen auch ganz anders klingen könnte?
Ein System mit sechs Tönen, das im frühen Mittelalter für
Kirchengesänge, z.B. die gregorianischen Gesänge, verwendet wurde,
basiert auf Frequenzen, die sich als äußerst interessant
herausstellten. Denn man fand heraus, dass diese sogenannten
Solfeggio-Frequenzen eine heilsame Wirkung auf
Menschen haben. Das italienische Wort Solfeggio ist aus den Namen der
Noten SOL und FA abgeleitet und beschreibt zudem eine Gesangsübung,
die von Guido von Arezzo, einem italienischen Mönch im 11.
Jahrhundert entwickelt wurde.Warum diese ursprünglichen Frequenzen ‘verloren’ gingen (und durch andere ersetzt wurden), ist noch nicht hinreichend untersucht worden. Fest steht, dass die katholische Kirche das Wissen um die heilsamen Frequenzen nicht unterm Volk verbreitete, sondern im Gegenteil über Jahrhunderte unter Verschluss hielt. Die Frage nach dem Motiv hierfür mag sich aber anhand der Wirkungen, die man den sechs Wundertönen nachsagt, erklären.
UT queant laxis 396
Hz – Befreiung von Schuld und Angst
REsonare fibris 417 Hz – Resonanz, Veränderungen
MIra gestorum 528 Hz – Wunder / Gesten (Zeichen)
FAmuli tuorum 639 Hz – Harmonische Beziehungen
SOLlve polluti 741 Hz – Erwachen (wörtl.: Lösung von Verunreinigung
LAbii reatum 852 Hz – Klang / Reaktion
REsonare fibris 417 Hz – Resonanz, Veränderungen
MIra gestorum 528 Hz – Wunder / Gesten (Zeichen)
FAmuli tuorum 639 Hz – Harmonische Beziehungen
SOLlve polluti 741 Hz – Erwachen (wörtl.: Lösung von Verunreinigung
LAbii reatum 852 Hz – Klang / Reaktion
Um 1990 wurde in Testreihen
festgestellt, dass bis zu 90 % der Probanden ähnlich empfanden:
” Musik auf Tonhöhe A ́ 432 Hz mache frei und verleihe harmonisches Wohlbefinden; ” Musik auf Tonhöhe a ́ 440 Hz wird als brillant, aber als gespannt-nervösmachend
empfunden; ” Musik auf Tonhöhe a ́ 443 Hz und darüber wirkt aggressiv und belaste das vegetative Nervensystem bis hin zu physischen Qualen.
” Musik auf Tonhöhe A ́ 432 Hz mache frei und verleihe harmonisches Wohlbefinden; ” Musik auf Tonhöhe a ́ 440 Hz wird als brillant, aber als gespannt-nervösmachend
empfunden; ” Musik auf Tonhöhe a ́ 443 Hz und darüber wirkt aggressiv und belaste das vegetative Nervensystem bis hin zu physischen Qualen.
Traktat eure Musik zur Initiative auf́432 Hertz (Erklärung eines Konzertstimmers)
Der längst überfällige Beginn für
ein neues Musikerleben. Was mich nach fast 40 Berufsjahren als
Konzertstimmer immer stärker beschäftigt, ist unser Hörvermögen,
damit erlebtes Hören und deren Einflüsse auf Körper, Geist und
Seele. Das langsam aber stetig schlechter werdende Hörvermögen der
Menschen – bedingt durch erhöhte Lärmbelastung und weitere unsere
Sinne belastende Faktoren hat auch, besonders bei Musikern, seine
Ursache in zu hohen Stimmungen und deren Nebeneffekten.
Unser Ziel sollte Harmonie in der Musik
durch “Authentic-Tuning” um A ́432 Hz sein.
Die Idealtonhöhea ́ 432 Hz erforschte ich rein empirisch. Durch Widerstände verunsichert, begann ich nachzulesen und stellte fest, dass meine Erkenntnisse seit nahezu 2000 Jahren erforscht sind. Unser Gehör ist seit Menschengedenken disponiert auf die Schwingungsverhältnisse aller Klänge der Planetenbahnen und Asteroiden unseres Sonnensystems und deren Eigenfrequenz.
Die Idealtonhöhea ́ 432 Hz erforschte ich rein empirisch. Durch Widerstände verunsichert, begann ich nachzulesen und stellte fest, dass meine Erkenntnisse seit nahezu 2000 Jahren erforscht sind. Unser Gehör ist seit Menschengedenken disponiert auf die Schwingungsverhältnisse aller Klänge der Planetenbahnen und Asteroiden unseres Sonnensystems und deren Eigenfrequenz.
Um diese berechnen zu können, kommen
wir zum goldenen Schnitt (heilige Geometrie), doch dies ist ein
weiteres sehr grosses Thema das sich mit den Schwingungen gut
vereinen lässt.
Mittelalterliche Orgeln, von dem
Physiker Alexander Ellis um 1875 vermessen, wiesen
Tonhöhenunterschiede von A ́ 505,8 Hz (Halberstadt um 1361) und A ́
374,3 Hz (Lille um 1700) auf. Hier handelte es sich aber wie bei
heutigen Blasinstrumenten weitgehend um technische und
Intonationsprobleme, die bei höherer Stimmung kontrollierbarer sind.
Doch selbst Opern- und Orchesterstimmungen schwankten enorm. 1790
spielte die Berliner Philharmonie um Tonhöhe A’ 422 Hz. 1820 galt
in Paris das Diapason-Normal mit 423 Hz als Ideal, um bis 1859 auf A’
435,4 Hz zu steigen. Im gleichen Jahr spielten die Wiener
Philharmoniker Ihr A’ um 451,7 Hz. Übrigens: die Stimmgabel W.A.
Mozarts hatte eine Tonhöhe von 421,6 Hz und G.F. Händel’s auch
“nur” 422,5 Hz.
Auf Initiative von Giuseppe Verdi wurde 1884 ein Dekret erlassen, nach dem italienische Militärkapellen mit Stimmton kleines c 128 Hz (entspricht c ́ 256 Hz bzw. a ́ 432 Hz) zu spielen haben. Seitdem gab es immer wieder den Versuch, die Tonhöhen human zu halten. Bis heute jedoch stieg die in großen Orchestern gespielte Tonhöhe a ́ auf 442 – 446 Hz. Parallel dazu erhöhte sich der durchschnittliche Lautstärkepegel seit 1950 um nahezu 20% auf 86 Dezibel.
Auf Initiative von Giuseppe Verdi wurde 1884 ein Dekret erlassen, nach dem italienische Militärkapellen mit Stimmton kleines c 128 Hz (entspricht c ́ 256 Hz bzw. a ́ 432 Hz) zu spielen haben. Seitdem gab es immer wieder den Versuch, die Tonhöhen human zu halten. Bis heute jedoch stieg die in großen Orchestern gespielte Tonhöhe a ́ auf 442 – 446 Hz. Parallel dazu erhöhte sich der durchschnittliche Lautstärkepegel seit 1950 um nahezu 20% auf 86 Dezibel.
Wie zerstörerisch unsere heutige
Musikkultur wirkt, wird u.a. an der zunehmenden Zahl
gehörgeschädigter und /oder tinnitusleidender Musiker deutlich. Wie
viele Karrieren sind zu Ende, noch ehe sie richtig begonnen haben?!
Nahezu 25 % aller Pianisten – Klavierstimmer inbegriffen – leiden
unter störenden Ohrgeräuschen; ebenso ca. 18 % der Blechbläser,
gefolgt von Geigern und Percussionisten. Die behandlungsbedürftigen
Hörschäden liegen in Deutschland bei ca. fünfzehn Millionen, mit
steigender Tenden.
Wir versündigen uns an den uns
folgenden Generationen, wenn wir in Früherziehung, Musiktherapie und
Musikausübung weiterhin auf A ́ 440 Hz und höher beharren.
Es lässt vermuten das der grösste
Teil der Menschheit unter dem Einfluss von 440 Hz stehen und deshalb teilweise wie Zombies funktionieren, das heisst ein gemässigtes Denkvermögen besitzen.
Ihr werdet auf youtube erstaunlich viele Musik finden die auf 432 Hz konvertiert wurde. dazu gibt es auch gute Programme (z.B. Audiocity)
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