WAL-Meeting
(Schweiz)

Informiert über Möglichkeiten & Ideen für autarkes Leben in der natürlichen Ökonomie & Ökologie.
Wege für neue Lebensformen und Themen, die das Gesicht der Welt positiv verändern könnten.

Probleme sind Aufgaben/Herausforderungen die gelöst werden können


Auf diesem Blog findet ihr allerlei Informationen, Ansätze, Idee, Visionen und viele praktische Beispiele um Wohnen-Arbeiten-Leben in natürlichen Kreisläufen gestalten zu können.

"Es ist auf der Welt nichts unmöglich, man muss nur die Mittel entdecken, mit denen es sich durchführen lässt."


"Wenn jeder kleine Mensch, viele kleine Schritte tut, so können sie das Gesicht der Welt verändern."
"WIR" schafft Wunder.




Samstag, 9. Februar 2013

Energiequalität


 

Alles ist Energie und jede Energie hat ihre Schwingung/Welle die man als Frequenz messen kann. Jede Energie hat unterschiedliche Qualitäten und somit auch unterschiedliche Eigenschaften.
Niemand empfindet dieselbe Energie gleichermassen, jeder reagiert/aggiert anders darauf.

z.B. Musik;
Jeder empfindet anders beim hören oder spüren von unterschiedlicher Musik wie; Rock, Klassik, Folklore, Jazz, Newage, Blues, etc.
Was der eine als zu aggresiv oder simpel empfindet, ist für den anderen beruhigend oder motivierend....u.s.w.
Schon da beginnt das Gefühl und das Empfinden von Musik eine entscheidende Rolle zu spielen. So sucht sich jeder die Musik aus die ihm postive Zustimmung gibt (liegt auf meiner Wellenlänge).

Die Veränderung des Kammerton A von 432 Hz auf 440 Hz im Jahre 1933 durch Goeppels, Göring und anderen.
Die Instrumente wurden auf 440 Hz abgestimmt, alle Stimmgeräte sind auf dieser Frequenz eingestellt. Es gibt variable, doch nur sehr wenige die auf 432 Hz runterkommen.
Dann folgten Radio und TV die ebenfalls auf diesem Frequenzmuster senden.
Heute haben wir eine Dauerberieselung, im Laden, Tankstelle, Restaurant, Auto, Handy, etc. und alle wirken auf dieser 440 Hz Frequenz. 
440 Hz ist eine künstliche Frequenz mit Beeinflussung der Hirnströme. Abstumpfung und Reduzierung des Denkvermögens sind mögliche Auswirkungen davon.

Hans Cousto Vortrag "30 Jahre kosmische Oktave"

Wer heutzutage Musik hört und nicht gerade Musikhistoriker ist, stellt sich wohl eher selten die Frage, warum die Töne und die Noten, auf denen sie basieren, eigentlich in dieser Weise klingen und geklungen haben – und ob die Frequenzen der Musik so wie wir sie heute kennen, sich frei entwickelt haben. Oder ob nicht die Tonleiter, also die definierte auf- oder absteigende Folge von Tönen auch ganz anders klingen könnte?
Ein System mit sechs Tönen, das im frühen Mittelalter für Kirchengesänge, z.B. die gregorianischen Gesänge, verwendet wurde, basiert auf Frequenzen, die sich als äußerst interessant herausstellten. Denn man fand heraus, dass diese sogenannten Solfeggio-Frequenzen eine heilsame Wirkung auf Menschen haben. Das italienische Wort Solfeggio ist aus den Namen der Noten SOL und FA abgeleitet und beschreibt zudem eine Gesangsübung, die von Guido von Arezzo, einem italienischen Mönch im 11. Jahrhundert entwickelt wurde.
Warum diese ursprünglichen Frequenzen ‘verloren’ gingen (und durch andere ersetzt wurden), ist noch nicht hinreichend untersucht worden. Fest steht, dass die katholische Kirche das Wissen um die heilsamen Frequenzen nicht unterm Volk verbreitete, sondern im Gegenteil über Jahrhunderte unter Verschluss hielt. Die Frage nach dem Motiv hierfür mag sich aber anhand der Wirkungen, die man den sechs Wundertönen nachsagt, erklären.
UT queant laxis 396 Hz – Befreiung von Schuld und Angst
REsonare fibris 417 Hz – Resonanz, Veränderungen
MIra gestorum 528 Hz – Wunder / Gesten (Zeichen)
FAmuli tuorum 639 Hz – Harmonische Beziehungen
SOLlve polluti 741 Hz – Erwachen (wörtl.: Lösung von Verunreinigung
LAbii reatum 852 Hz – Klang / Reaktion

Um 1990 wurde in Testreihen festgestellt, dass bis zu 90 % der Probanden ähnlich empfanden:
” Musik auf Tonhöhe A ́ 432 Hz mache frei und verleihe harmonisches Wohlbefinden; ” Musik auf Tonhöhe a ́ 440 Hz wird als brillant, aber als gespannt-nervösmachend
empfunden; ” Musik auf Tonhöhe a ́ 443 Hz und darüber wirkt aggressiv und belaste das vegetative Nervensystem bis hin zu physischen Qualen.

Traktat eure Musik zur Initiative auf́432 Hertz (Erklärung eines Konzertstimmers)
Der längst überfällige Beginn für ein neues Musikerleben. Was mich nach fast 40 Berufsjahren als Konzertstimmer immer stärker beschäftigt, ist unser Hörvermögen, damit erlebtes Hören und deren Einflüsse auf Körper, Geist und Seele. Das langsam aber stetig schlechter werdende Hörvermögen der Menschen – bedingt durch erhöhte Lärmbelastung und weitere unsere Sinne belastende Faktoren hat auch, besonders bei Musikern, seine Ursache in zu hohen Stimmungen und deren Nebeneffekten.
Unser Ziel sollte Harmonie in der Musik durch “Authentic-Tuning” um A ́432 Hz sein.
Die Idealtonhöhea ́ 432 Hz erforschte ich rein empirisch. Durch Widerstände verunsichert, begann ich nachzulesen und stellte fest, dass meine Erkenntnisse seit nahezu 2000 Jahren erforscht sind. Unser Gehör ist seit Menschengedenken disponiert auf die Schwingungsverhältnisse aller Klänge der Planetenbahnen und Asteroiden unseres Sonnensystems und deren Eigenfrequenz.
Um diese berechnen zu können, kommen wir zum goldenen Schnitt (heilige Geometrie), doch dies ist ein weiteres sehr grosses Thema das sich mit den Schwingungen gut vereinen lässt.

Mittelalterliche Orgeln, von dem Physiker Alexander Ellis um 1875 vermessen, wiesen Tonhöhenunterschiede von A ́ 505,8 Hz (Halberstadt um 1361) und A ́ 374,3 Hz (Lille um 1700) auf. Hier handelte es sich aber wie bei heutigen Blasinstrumenten weitgehend um technische und Intonationsprobleme, die bei höherer Stimmung kontrollierbarer sind. Doch selbst Opern- und Orchesterstimmungen schwankten enorm. 1790 spielte die Berliner Philharmonie um Tonhöhe A’ 422 Hz. 1820 galt in Paris das Diapason-Normal mit 423 Hz als Ideal, um bis 1859 auf A’ 435,4 Hz zu steigen. Im gleichen Jahr spielten die Wiener Philharmoniker Ihr A’ um 451,7 Hz. Übrigens: die Stimmgabel W.A. Mozarts hatte eine Tonhöhe von 421,6 Hz und G.F. Händel’s auch “nur” 422,5 Hz.
Auf Initiative von Giuseppe Verdi wurde 1884 ein Dekret erlassen, nach dem italienische Militärkapellen mit Stimmton kleines c 128 Hz (entspricht c ́ 256 Hz bzw. a ́ 432 Hz) zu spielen haben. Seitdem gab es immer wieder den Versuch, die Tonhöhen human zu halten. Bis heute jedoch stieg die in großen Orchestern gespielte Tonhöhe a ́ auf 442 – 446 Hz. Parallel dazu erhöhte sich der durchschnittliche Lautstärkepegel seit 1950 um nahezu 20% auf 86 Dezibel.

Wie zerstörerisch unsere heutige Musikkultur wirkt, wird u.a. an der zunehmenden Zahl gehörgeschädigter und /oder tinnitusleidender Musiker deutlich. Wie viele Karrieren sind zu Ende, noch ehe sie richtig begonnen haben?! Nahezu 25 % aller Pianisten – Klavierstimmer inbegriffen – leiden unter störenden Ohrgeräuschen; ebenso ca. 18 % der Blechbläser, gefolgt von Geigern und Percussionisten. Die behandlungsbedürftigen Hörschäden liegen in Deutschland bei ca. fünfzehn Millionen, mit steigender Tenden.
Wir versündigen uns an den uns folgenden Generationen, wenn wir in Früherziehung, Musiktherapie und Musikausübung weiterhin auf A ́ 440 Hz und höher beharren.

Es lässt vermuten das der grösste Teil der Menschheit unter dem Einfluss von 440 Hz stehen und deshalb teilweise wie Zombies funktionieren, das heisst ein gemässigtes Denkvermögen besitzen.

Ihr werdet auf youtube erstaunlich viele Musik finden die auf 432 Hz konvertiert wurde. dazu gibt es auch gute Programme (z.B. Audiocity)


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