WAL-Meeting
(Schweiz)

Informiert über Möglichkeiten & Ideen für autarkes Leben in der natürlichen Ökonomie & Ökologie.
Wege für neue Lebensformen und Themen, die das Gesicht der Welt positiv verändern könnten.

Probleme sind Aufgaben/Herausforderungen die gelöst werden können


Auf diesem Blog findet ihr allerlei Informationen, Ansätze, Idee, Visionen und viele praktische Beispiele um Wohnen-Arbeiten-Leben in natürlichen Kreisläufen gestalten zu können.

"Es ist auf der Welt nichts unmöglich, man muss nur die Mittel entdecken, mit denen es sich durchführen lässt."


"Wenn jeder kleine Mensch, viele kleine Schritte tut, so können sie das Gesicht der Welt verändern."
"WIR" schafft Wunder.




Freitag, 11. September 2009

Neustart Schweiz

P.M. bekannt durch sein "Buch Bolo Bolo" stellt hier sein neustes Werk "Neustart Schweiz" vor. Dieses Buch beinhaltet sehr viele Wertvolle Ideen und Tips für Gemeinschaften, Ökodörfer oder gar Lösungen für eine neue Gesellschafts- Lebensform.

Das Buch ist leider schon vergriffen, ihr könnt es aber im Internet durchblättern und lesen.
"Neustart Schweiz" das Buch

«Niemand möchte Gemeinschaften aufbauen, in denen es keine Spannungen gibt» Interview mit dem Gemeinschaften-Pionier Scott Peck

In unserer Zeit hat sich die Idee von Gemeinschaft sehr weit verbreitet. Es bezeichnet nicht mehr nur den Platz an dem man lebt, sondern steht für ein Netz von Beziehungen, in denen jeder eingebettet ist. Arbeit, Schule, freiwillige Vereinigungen, Computer Netzwerke – all’ das sind Gemeinschaften und trotzdem leben ihre Mitglieder oft weit verstreut. Aber laut Aussage des 2005 verstorbenen Psychiaters und Autors M. Scott Peck muss jede Gruppe, um Gemeinschaft im eigentlichen Sinne zu bilden, eine Reise antreten, die vier Phasen durchläuft: «Pseudogemeinschaft» in der die Nettigkeit vorherrscht, «Chaos» wo die emotionalen Leichen aus dem Schrank kriechen, «Leere», eine Zeit der Stille und des Übergangs, und zuletzt, «wirkliche Gemeinschaft», gekennzeichnet durch zwei Elemente: tiefe Ehrlichkeit und tiefe Anteilnahme.

Quelle aus der Zeitschrift "Zeitpunkt" die ich sehr empfehlen kann.

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